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Bettringen: Verabschiedung von Brigitte Weiß als Ortsvorsteherin

Ein großes Herz für ihre Mitmenschen und eines schier unglaubliche Menge Herzblut für ihr Bettringen – dies zeichnet Brigitte Weiß aus. Und es hat dazu geführt, dass die sehr beliebte Kommunalpolitikerin 20 Jahre lang die perfekte Ortsvorsteherin im größten Gmünder Stadtteil war. Am Mittwoch wurde sie mit großem Dank verabschiedet.

Mittwoch, 30. Oktober 2019
Gerold Bauer
55 Sekunden Lesedauer

„Wir erleben einen ganz besonderen Abend, um einen Menschen zu ehren, dem kein Weg zu weit war, wenn es um Bettringen ging!“ So Worten begrüßte der neue Bettringer Ortsvorsteher Karl Andreas Tickert eine volle „Kleine Uhlandhalle“ im Rahmen der offiziellen Verabschiedung von Brigitte Weiß als Ortsvorsteherin. „Sie hat menschliche Spuren in Bettringen hinterlassen“, spielte Tickert auf die Fähigkeit von Weiß an, auf Menschen zuzugehen, Sorgen und Nöte zu verstehen und in der Kommunalpolitik trotz allem Zwang zur Sachlichkeit die menschliche Komponente nie außen vor zu lassen. Diese Facette im Wesen der scheidenden Ortsvorsteherin wurde im Laufe des Abends auch von anderen Rednern unterstrichen.
40 Jahre lang war Brigitte Weiß Mitglied des Ortschaftsrats und davon 20 Jahre Ortsvorsteherin sowie gleichzeitig Mitglied des Gmünder Gemeinderats. Für diese ehrenamtliche Leistung zollte ihr Oberbürgermeister Richard Arnold Respekt und dankte von Herzen. Neben diesen nüchternen Zahlen in Bezug auf ihr kommunalpolitisches Engagement würdigte der OB nicht zuletzt die Qualität ihrer Arbeit in und für Bettringen.

Ausführlich berichtet die Rems-​Zeitung über diesen besonderen Abend im größten Gmünder Stadtteil!

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