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Für den TV Wetzgau ist am Samstag noch alles drin

Der neue deutsche Hitchcock heißt Sebastian Fitzek. Mit seinen Thrillern sorgt der Berliner für extreme Spannung. So gesehen hätte er der Drehbuchautor für den letzten Wettkampf in der Kunstturn-​Bundesliga sein können. Denn: Spannender geht es nicht, was die weltbesten Turner da für eine Konstellation hingezaubert haben. Für den TV Wetzgau bedeutet der Samstag nicht nur Sekt oder Selters.

Donnerstag, 14. November 2019
Timo Lämmerhirt
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Dazwischen liegt mit Platz drei oder vier auch eine leckere Limonade. Los geht es in der Großsporthalle an diesem Samstag um 18 Uhr gegen den letzten Saisongegner Singen.
Der Blick auf die Tabelle darf momentan kein kurzer sein. Denn sie lässt unmittelbar vor dem letzten Wettkampf alle Möglichkeiten offen. Zunächst einmal steht da das Duell an der unmittelbaren Spitze zwischen der KTV Straubenhardt (10:2) und der TG Saar (10:2). Ein Sieg der Saarer und beide Mannschaften stehen im Finale um Gold. Jedoch eröffnet eine Saarer Niederlage dem TVW plötzlich wieder alle Chancen: „Die TG darf nicht mehr als drei Geräte gewinnen, dann sind wir wieder bei der Musik“, sagt Gmünds Trainer Paul Schneider. Parallel muss aber Wetzgau selbst einen 12:0-Sieg (nach Gerätepunkten) gegen Singen hinlegen. Möglich? Sicherlich. Und dennoch will der Tabellenvorletzte alles daran setzen, in der Großsporthalle selbst zu gewinnen. Denn nur so bleibt der Klassenerhalt denkbar. Und: Die Singener konnten in dieser Saison bereits den SC Cottbus bezwingen, der seinerseits zuletzt der KTV Straubenhardt eine empfindliche Klatsche zugefügt hatte.

Den ausführlichen Bericht lesen Sie in der Rems-​Zeitung am Freitag.

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