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TSB zieht die Reißleine: Klaus ist raus

Mit der Meisterschaft in der Handball-​Württembergliga und der damit verbundenen Rückkehr in die Oberliga hat in diesem Sommer jede Menge Euphorie vorgeherrscht beim TSB Gmünd. Im Herbst nun ist diese Euphorie einer tiefen Depression gewichen – und die sportliche Talfahrt hat ihr Opfer gefunden: Stefan Klaus ist nicht mehr Trainer des TSB.

Montag, 18. November 2019
Timo Lämmerhirt
52 Sekunden Lesedauer

Abteilungsleiter Michael Hieber und sein Stellvertreter Jürgen Rilli, der zudem Leiter der Aktiven ist, sind sehr optimistisch gewesen vor dieser Saison. Die Neuzugänge Thomas Grau (TSV Zizishausen), Tim Albrecht (TSV Wolfschlugen) sowie die Zwillingsbrüder Stephan und Daniel Mühleisen (SG Lauterstein und SV Remshalden) gaben auch allen Anlass dazu. Die Verantwortlichen gingen sogar so weit, den TSB mittelfristig in der 3. Liga sehen zu wollen. In der Realität ist man derzeit so weit von der 3. Liga entfernt wie der SC Paderborn von der Deutschen Fußball-​Meisterschaft. Tabellenplatz 13 mit 6:16 Punkten steht zu Buche, dazu gab es noch keinen einzigen Heimsieg. Zwei Siege hat die Mannschaft von Stefan Klaus überhaupt erst einfahren können, dazu kamen noch zwei Remisen – zu wenig für den TSB. „Wir haben uns von Stefan Klaus getrennt – und nach dieser Entscheidung ist auch Co-​Trainer Patrick Schamberger zurückgetreten“, berichtet Hieber.

Den ausführlichen Bericht sowie weitere Hintergründe lesen Sie in der Dienstagsausgabe der Rems-​Zeitung.

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Hinweis: Dieser Artikel wurde vor 1619 Tagen veröffentlicht.


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