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Gegner des TV Wetzgau sieht sich als Außenseiter

Bei den beiden Finalwettbewerben der Deutschen Turnliga greifen die Kunstturner des TV Wetzgau im kleinen Finale gegen die Siegerländer KV an diesem Samstag, 18 Uhr, in der Ludwigsburger MHP-​Arena nach der Bronzemedaille. „Selbstverständlich ist der TV Wetzgau der klare Favorit“, sieht der Mannschaftsführer der Siegerländer Kunstturnvereinigung, Heinz Rohleder, sein Team in der Außenseiterrolle.

Samstag, 30. November 2019
Alex Vogt
56 Sekunden Lesedauer

Mit einem überzeugenden 57:14-Heimerfolg über den SC Cottbus sicherte sich die Siegerländer KV am siebten und letzten Wettkampftag dieser Bundesligasaison den vierten Platz und die Qualifikation für das kleine Finale um die Bronzemedaille der Deutschen Turnliga. „Das ist das Optimale“, sagt Heinz Rohleder, „was in diesem Jahr für uns zu erreichen war.“ Der Mannschaftsführer der Siegerländer Kunstturnvereinigung ist mehr als zufrieden mit der zweiten Finalteilnahme nach 2016, als der damalige Aufsteiger ebenfalls um Bronze kämpfte, aber dem MTV Stuttgart unterlag. „Dieses Jahr wollen wir es etwas besser machen als beim letzten Mal“, spekuliert Rohleder auf einen Sieg in Ludwigsburg gegen den Tabellendritten TV Wetzgau.
Die Gmünder sieht er nicht zuletzt wegen des russischen Mehrkampf-​Vizeweltmeisters Artur Dalaloyan personell besser aufgestellt. „Selbstverständlich ist der TV Wetzgau der klare Favorit.“ Die Rollen sind laut Rohleder klar verteilt. Unter anderem auch, weil die Siegerländer KV am zweiten Wettkampftag gegen den TVW in der Gmünder Großsporthalle mit 21:49 verlor und alle sechs Geräte abgeben musste.

Den ausführlichen Bericht lesen Sie in der Rems-​Zeitung vom 30. November.

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