Nahe am Kitsch: Russisches Staatsballett bringt im Stadtgarten „Nussknacker“ auf die Bühne
Kindsgerecht, manchmal fast zu nahe am Kitschigen war die Aufführung des „Nussknackers“ im Stadtgarten. Die Besucher zeigten sich aber begeistert von dem weihnachtlichen Abend.
Dienstag, 17. Dezember 2019
Eva-Marie Mihai
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Nachdem der letzte Vorhang gefallen ist, leert sich der zuvor fast komplett gefüllte Saal im CCS recht schnell. In der ersten Reihe sitzen aber noch eine Frau und ein Mann. Sie haben für die Aufführung des Nussknackers den Weg von Kirchheim/Teck auf sich genommen. „Die Körperspannung und die Kostüme waren echt beeindruckend“, sagt Helmut Martin. „Und wie flüssig alle Bewegungen ineinander übergegangen sind.“ Seine Begleitung, Mechthild Reiner, stimmt ihm zu. „Schön war auch das Zusammenspiel der Kinder mit den professionellen Tänzern.“ Vor allem die jüngsten hätten ganz ungezwungen getanzt.
„Das ist ein ballettpädagogisches Projekt mit und für Kinder“, sagt Galyna Gulii. „Den Kindern soll die Liebe zum Ballett vermittelt werden.“
Den gesamten Bericht lesen Sie am 19. Dezember in der Rems-Zeitung.
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