Barth am Board: Spaß im TV trotz einiger Kritik
Der Heubacher Kevin Barth ist Dartfan, dazu aber auch ein Experte dieser Präzisionssportart. In Barth am Board berichtet er exklusiv für die Rems-Zeitung von der diesjährigen Dart-Weltmeisterschaft im Londoner Ally Pally.
Montag, 30. Dezember 2019
Timo Lämmerhirt
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Es war dann so, wie es bereits abzusehen war: es waren drei wirklich sehr interessante Spiele, die wir kommentiert haben. Das erste zwischen Simon Whitlock und Mervyn King hatte es sofort in sich und ich verstehe bis heute nicht, wie Whitlock das 4:1 gewinnen konnte. Das Duell zwischen Gurney und Durrant war ebenfalls nicht schlecht – Highlight des Nachmittags war aber natürlich die Partie von Fallon Sherrock gegen Chris Dobey. Aus meiner persönlichen Sicht muss ich mir eingestehen, dass ich zwei, drei Gedankengänge noch abschließen wollte und dadurch die eine oder andere Spiel-Situation verpasst habe. Unter anderem war ein hohes Finish dabei, bei dem ich aber noch geredet habe. Auf der anderen Seite war ich einfach mit Leidenschaft dabei und habe versucht, so gut es geht, mein Fachwissen unterzubringen. Ich denke, wenn ich nicht nur eine Session gehabt hätte, hätte ich vielleicht auch nicht versucht, alles reinzuwerfen, was in meinem Kopf über Darts so drin gewesen ist. Es ist aber, wie es ist und das ist natürlich auch keine Kritik an Sport 1. Ich habe mein Bestes gegeben.
Die ausführliche Tagebuch-Episode lesen Sie in der Montagsausgabe der Rems-Zeitung.
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