VfR Aalen: Auch mit Schmitt bleibt der Fluch der späten Gegentreffer
Den durchschlagenden Erfolg beim Debüt von Rico Schmitt als Trainer des Fußball-Drittligisten VfR Aalen bei dessen Debüt haben die Veränderungen in der Startelf nicht gebracht. Das Tabellenschlusslicht aus Aalen verlor in der 3. Liga auch sein drittes Spiel im neuen Pflichtspieljahr mit 1:2 (0:0) und kassierte dabei wieder zwei späte, ausschlaggebende Gegentore. Das war hart. „Sehr bitter“, empfand Schmitt. Denn: „Meine Mannschaft hat 75 Minuten leidenschaftlich gekämpft.“ Das reichte nicht.
Montag, 18. Februar 2019
Timo Lämmerhirt
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Bernhardt ist die Binde los
Die Binde trägt nun Winterneuzugang Clemens Schoppenhauer, einer der Verteidiger in der Dreierkette im neuen 3 – 4-3-System. Auf der Bank musste zunächst Top-Torjäger Matthias Morys Platz nehmen, Nicolas Sessa, Patrick Schorr sowie auch Neuzugang Johannes Bühler (alle drei begannen unter Vorgänger Argirios Giannikis häufig) standen gar nicht im Kader für das Abend-Duell bei den Löwen. Es gab fünf Veränderungen gegenüber dem Meppen-Spiel. Schmitt wollte nach seinem Amtsantritt am vergangenen Mittwoch alles auf Null stellen — und zog es durch.
Bernhardt und Schoppenhauer standen dann auch vor allem in der ersten Halbzeit im Fokus.
Den ausführlichen Bericht zu dieser Partie lesen Sie in unserer Dienstagsausgabe der Rems-Zeitung.
Hinweis: Dieser Artikel wurde vor 1892 Tagen veröffentlicht.