Von der Hölle zum Regenbogen
Die Geschichte von Sunny Pal ist alles andere als ein indisches Märchen. Der 28-Jährige, der seit einem Jahr in Schwäbisch Gmünd lebt, ist in seinem bisherigen Leben gleich durch mehrere Höllen gegangen. Hoffnung gibt ihm jetzt das Projekt „Rainbow-Refugees“.
Mittwoch, 20. Februar 2019
Edda Eschelbach
29 Sekunden Lesedauer
Der junge Inder hat allein deshalb, weil er schwul ist, in seinem Leben viel Gewalt erfahren. Er ist der erste Klient, der in das Projekt „Rainbow-Refugees“ aufgenommen wurde. So soll der Flüchtling weitestgehend vor noch mehr Hass und Gewalt geschützt werden. Joschi Moser von der Gmünder Aids-Hilfe betreut ihn und erzählt mit ihm zusammen die Geschichte von Sunny Pal. Was er erlebt hat und was er in Schwäbisch Gmünd vor hat, erfahren Sie am Donnerstag in der Rems-Zeitung.
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