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Nachrichten Ostalb

Internationales Stauferklinikum

Von den 1300 Mitarbeitern des Stauferklinikums stammen rund 100 aus dem Ausland. Emina Hadzic aus Bosnien-​Herzegovina, Dr. Susan Barongo-​Nsereko aus Uganda und Dr. Tamas Kövendy aus Ungarn berichten im Gespräch mit der Rems-​Zeitung von der erfüllenden Arbeit, den Anfängen fernab der Heimat und dem guten Gefühl, hier ein neues Zuhause gefunden zu haben.

Donnerstag, 21. Februar 2019
Nicole Beuther
41 Sekunden Lesedauer

Den Traum, einmal als Ärztin zu arbeiten, hatte Dr. Barongo-​Nsereko schon immer. Wie viel Leid es auf der Welt gibt, das blieb ihr bereits während der Kindheit nicht verborgen. In Uganda aufgewachsen, hat sie sehr früh erfahren, was es heißt, mit einer schlechten medizinischen Versorgung aufzuwachsen. Noch nicht volljährig übernahm sie die Pflege der Eltern. Ein prägendes Ereignis, das den Entschluss in ihr reifen ließ, sich später auch beruflich um Menschen zu kümmern, denen es nicht gut geht. Die junge Susan Barongo wollte Ärztin werden, nichts anderes. Von ihrem Weg, der sie ans Stauferklinikum führte, berichtet die Rems-​Zeitung in der Freitagausgabe. Ebenso von Dr. Tamas Kövendy und der Medizinisch-​technischen Radiologieassistentin Emina Hadzic.

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