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Ein Zimmer für Jakobspilger

Schechingen

Rems-Zeitung

Die ersten Pilger hat die Schechingerin Margot Schilder bei sich aufgenommen, lange bevor Tochter Corina Ott eine Pilgerherberge eröffnet hat. Es war das Jahr 2008, als die ganze Familie draußen bei den Klotzhöfen beisammen saß und feierte, als sieben Pilger an dem alten Bauernhaus vorübergingen. Sie blieben, feierten miteinander und übernachteten bei Margot Schilder in der Brühlstraße. Eine kurze Begegnung, aus der Freundschaft wurde.

Montag, 11. März 2019
Nicole Beuther
35 Sekunden Lesedauer

Noch heute hat Schilder Kontakt zu den Pilgern aus Bamberg. Und es sind viele Pilger mehr, die die Schechingerin seit geraumer Zeit in ihrem Haus in der Brühlstraße beherbergt. Warum die Pilger hier unterkommen und nicht mehr in dem romantischen Bauernhaus bei den Klotzhöfen, das steht am Dienstag in der Rems-​Zeitung. Auch berichtet Schilder im Gespräch mit der Rems-​Zeitung von der Begegnung mit den Pilgern, die sich aus ganz unterschiedlichen Gründen auf den Weg machen.