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Nachrichten Schwäbisch Gmünd

Bestattungs– und Gedenkfeier für Tot– und Fehlgeburten

„Es ist Frühling. Auch seine Schönheit tut zuweilen weh, wenn ich sehe, wie alles zu wachsen und zu leben beginnt.“ Allein diese zwei Sätze aus Psalm 77 vermögen ihn zu beschreiben, diesen großen, unendlichen Schmerz, den all jene verspüren, die am Dienstag bei der ökumenischen Bestattungs– und Gedenkfeier für Tot– und Fehlgeburten dabei waren.

Dienstag, 12. März 2019
Nicole Beuther
32 Sekunden Lesedauer

So groß die Trauer bei der Gedenkfeier auch ist, die jährlich im März auf dem Dreifaltigkeitsfriedhof stattfindet – sie gibt zugleich Halt. Und das gute Gefühl, nicht alleine zu sein. Genau dies unterstrich bei der Begrüßung auch Pfarrer Peter Palm. „Es tut gut, gemeinsam zu trauern und zu wissen, ich bin nicht alleine“, so der evangelische Klinikseelsorger. Von den tröstenden Worten und einer Stunde, die unendlich viel Trost spendete, berichtet die Rems-​Zeitung in der Mittwochausgabe.

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