Talkreihe „Zur Sache!“: Die Gmünder lieben ihren Zorniger
Das hatte sich Alexander Zorniger, der Stargast bei „Zur Sache!“ dem Talk der WWG-Autowelt, präsentiert von der Rems-Zeitung, sicherlich anders vorgestellt. Anstatt erst einmal über die Person Zorniger zu sprechen, musste er zunächst Fragen von Kultreporter Werner Hansch zur deutschen Nationalmannschaft beantworten, was er bis zu einem gewissen Zeitpunkt auch getan hat.
Samstag, 23. März 2019
Timo Lämmerhirt
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Wieder einmal war es Kultreporter Werner Hansch, mittlerweile stolze 80 Jahre alt, der das Interview führte. Es ging aber zunächst nicht um Schwäbisch Gmünd oder die Person Zorniger, Hansch stieg beim desolaten Ausscheiden der deutschen Nationalmannschaft 2018 in Russland ein.
Dieses Thema gefiel Zorniger überhaupt nicht. „Jogi Löw ist Weltmeister-Trainer, in einer Reihe mit Sepp Herberger, Helmut Schön und Franz Beckenbauer. Wenn wir also über diesen Trainer sprechen, dann sitzen wir in der zweiten Reihe, Löw sitzt in der ersten“, so Zorniger ganz klar. Hansch aber ließ nicht locker. Was er, Zorniger, denn gemacht hätte nach dem Ausscheiden? „Gar nichts. Ich bin ein arbeitsloser Fußballtrainer, der kürzlich noch Bröndby trainiert hat. Ich verteidige Jogi Löw ganz deutlich“, antwortete der Mutlanger
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