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Eichenprozessionsspinner: Kein großflächiger Biozid-​Einsatz vom Hubschrauber aus

Die Naturschutzverbände im Ostalbkreis haben vor wenigen Wochen Landrat Klaus Pavel aufgefordert, auf das großflächige Ausbringen von Insektenvernichtungsmitteln mit dem Hubschrauber zur Bekämpfung des Eichenprozessionsspinners zu verzichten. Mit Erfolg. Im Taubental in Gmünd wird ebenso davon Abstand genommen wie im Stadtwald in Aalen.

Dienstag, 23. April 2019
Nicole Beuther
27 Sekunden Lesedauer

Rund einen Monat ist es her, seit der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland, der Naturschutzbund und der Landesnaturschutzverband im Kreis einen gemeinsamen Brief an Landrat Klaus Pavel geschrieben haben mit der Bitte, „dem unzeitgemäßen und umweltschädlichen Vorgehen im Ostalbkreis ein Ende“ zu setzen. Was noch dazu geführt hat, dass die Hubschrauber zur Bekämpfung des Eichenprozessionsspinners nicht zum Einsatz kommen, das steht am Mittwoch in der Rems-​Zeitung.

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