Menschliches Einhorn: Pro oder Contra?
Nun ist Schwäbisch Gmünd mal wieder bundesweit in die Schlagzeilen geraten. Und nicht überall positiv. Auch die Meinungen unter den Leser/innen der RZ gehen auseinander. Man kann die Geschichte in der Tat auf verschiedene Art und Weise betrachten, um zu einer Meinung zu kommen. Die Rems-Zeitung schreibt dazu am Dienstag ein „Pro und Contra“.
Montag, 13. Mai 2019
Heinz Strohmaier
1 Minute 16 Sekunden Lesedauer
Und CvD Heinz Strohmaier schreibt: . Das (fast) nackte Einhorn nun als Beitrag zur Kunst darzustellen, ist an den Haaren herbeigezogen. Da hätte man einen Ort suchen können, wo Künstler Udo Schurr sein Einhorn kreiert. Wer es sehen will, schaut zu, wer nicht, läuft weiter. Aber hier konnte man den Kopf ja nicht wegdrehen. Am Ende des Tages muss man sagen: Vielleicht gut gedacht, aber schlecht gemacht. Ein Pony mit einem aufgesetzten Horn wäre auch lebendig gewesen und Kinder hätten darauf reiten können. Die Gartenschau in Gmünd hat so viele Glanzpunkte, da hätte man auf diese zwei Punkte verzichten können.
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