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Nachrichten Schwäbisch Gmünd

Gmünder Schmuckgarten: Private städtische Fläche

Der Schmuckgarten, der seit Beginn der Gartenschau einen Übergang vom Königsturm zum jüdischen Viertel bildet, sorgte am Mittwoch im Gemeinderat für Diskussionen. Stadträtin Dr. Constance Schwarzkopf-​Streit hatte die Frage gestellt, warum hier eine öffentliche Straße durch ein Eisentor abgesperrt wird. Verbunden war ihre Anfrage mit der Sorge, dass den Bürgern diese Grünfläche nach der Gartenschau nicht mehr zu allen Uhrzeiten zur Verfügung steht.

Donnerstag, 23. Mai 2019
Nicole Beuther
37 Sekunden Lesedauer

Während der Gartenschau ist die Sachlage klar: Der Garten am Fuße des Königsturms wurde für die Gartenschau gebaut, gehört somit zu den gebührenpflichtigen Anlagen und wird aus diesem Grund ab 19 Uhr geschlossen. Allgemeine Ausführungen gab es von Julius Mihm, der erklärte, dass es sich um eine private städtische Fläche handle.

Warum während der Gartenschau die Schließung abends erfolgen muss und wer nach dem Ende der Gartenschau entscheiden darf, ob das Eisentor geöffnet wird oder nicht, das steht am Donnerstag in der Rems-​Zeitung.

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