Gmünds neue „Kino-Kathedrale“
Ende November soll Schwäbisch Gmünd seinen „Traumpalast“ haben, verspricht Kino-Betreiber Heinz Lochmann. An der Großbaustelle im Türlensteg fand das Richtfest statt.
Freitag, 14. Juni 2019
Reinhard Wagenblast
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Damals wurden Säle renoviert und teils neu gebaut und vor allem der Verbindungsbau mit dem neuen Foyer geschaffen. Mit dem Umbau zum Traumpalast geschieht mehr: das giebelständige Wohnhaus, das die Kinofront am Türlensteg bildete, wurde abgerissen. Hier entsteht ein großer Saalbau und vor allem wieder ein wirklich repräsentatives Foyer – eine Halle von acht Meter Höhe mit an zwei Seiten verglaster Front, Popcorn-Bar und einer mit Aluprofilen schwebend gestalteten Decke. Das Foyer verspricht sehenswert zu werden – tagsüber lichtdurchflutet, abends nach außen leuchtend.
Mehr über Kino-Architektur und –konzept in der Rems-Zeitung vom 15. Juni.
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