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Schulsozialarbeit: Vom Makel zum Qualitätsmerkmal

„Das Kind steht im Mittelpunkt“ – dieser Satz fällt immer wieder, wenn Diplom-​Sozialpädagoge Jürgen Werner vom Canisius-​Haus über die Schulsozialarbeit spricht. Diese hat längst alle Schüler im Blick, auch die Jüngsten. Denn bereits bei ihnen – in der Grundschule – setzt Schulsozialarbeit an.

Donnerstag, 06. Juni 2019
Nicole Beuther
32 Sekunden Lesedauer

Viele Anfangsschwierigkeiten haben sich inzwischen gelegt. Ein bis zwei Jahre habe es anfangs gedauert, bis die Schulsozialarbeit an den Schulen Teil des jeweiligen schulischen Systems gewesen sei, so Werner, bei dem als leitender Fachdienst für Schulsozialarbeit alle Fäden zusammenlaufen. Betrachtet er die Entwicklungen der vergangenen Jahre, dann tut er dies mit großer Zufriedenheit. Werner: „Die Schulsozialarbeit hat sich vom Makel zum Qualitätsmerkmal entwickelt.“ Wie umfangreich Schulsozialarbeit ist und weshalb sie zunehmend an allen Schulen eine große Rolle spielt, das steht am Donnerstag in der Rems-​Zeitung.

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