Wolfgang Küstermann zaubert Kunstvolles aus Draht
Trotz seiner zentralen Lage ist das Haus in der Schützenstraße 3 in Alfdorf eher unscheinbar. Erst wenn die Dunkelheit hereinbricht, fällt das einzige beleuchtete Fenster ins Auge. Hier präsentiert Drahtkünstler Wolfgang Küstermann einige seiner Schmuckstücke.
Donnerstag, 04. Juli 2019
Nicole Beuther
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Eine Zange und etwas Draht. Viel mehr war es nicht, was sich Küstermann kaufte, als es ihn 1969 auf die Reeperbahn verschlug. Hier in Hamburg wollte der Düsseldorfer Fuß fassen und etwas Geld verdienen. Die Kunst, mittels einer Zange Drähte zu verbiegen, war damals relativ verbreitet. Auch Küstermann beherrschte sie schnell.
Von Küstermanns Arbeit und seinem Weg nach Alfdorf berichtet die Rems-Zeitung in der Freitagausgabe.
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