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Frauenfußball: Familie Arnholdt feuert die Deutschen in Frankreich an

An diesem Sonntag (17 Uhr) steigt das Finale bei der Frauenfußball-​WM im Groupama-​Stadion in Lyon zwischen den USA und den Niederlanden. Für die Deutschen war bekanntlich schon im Viertelfinale Schluss. Bis zum
Achtelfinale aber sind sie tatkräftig unterstützt worden von Klaus Arnholdt, Leiter des Amts für Bildung und Sport in Schwäbisch Gmünd, und seiner Familie.

Freitag, 05. Juli 2019
Timo Lämmerhirt
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Alles begann für die Familie Arnholdt mit einem Ausflug von Klaus mit seinem Sohn Jakob nach Dortmund. Jakob kickt selbst beim Juniorteam Gmünd-​Staufen, einer Spielgemeinschaft der Vereine TSB Gmünd, TSV Mutlangen, TV Lindach und dem TSV Großdeinbach. Jakob ist BVB-​Fan, „warum auch immer“, fügt Klaus Arnholdt lachend an. „Ich denke einfach, wenn er schon das Trikot eines Vereins trägt, dann sollte er auch dieses Erlebnis im Stadion mit 80 000 Fans einmal erlebt haben“, so Arnholdt, der die Ruhrmetropole gemeinsam mit Jens-​Peter Schuller, Bezirksvorsitzender des Fußballbezirks Ostwürttemberg und dessen Kindern Julia, Pia und Phillip, erkundet hat. Das Problem: Klaus und Christina Arnholdt haben auch noch zwei Töchter, Anika und Franka. „Die beiden Mädels haben gesagt, dass sie das unfair finden und was sie denn im Gegenzug bekämen“, erinnert sich Klaus Arnholdt lächelnd. „Also haben wir geschaut, wie und wo die deutschen Frauen bei der WM spielen und haben die Weltmeisterschaft gleich mit unserem Urlaub in den Pfingstferien verbracht – als eine Art Wiedergutmachung“, so Arnholdt augenzwinkernd.

Den ausführlichen Bericht lesen Sie in unserer Samstagsausgabe der Rems-​Zeitung.

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