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Dank Helmli: TSGV wird für Chancenwucher nicht bestraft – 4:3

Es war ein turbulenter Nachmittag, den die knapp 100 Zuschauer im Landesliga-​Auftaktspiel zwischen dem TSGV Waldstetten und Aufsteiger SC Stammheim erleben sollten. Mit 4:3 (2:1) hat sich die Mannschaft von Mirko Doll schließlich durchgesetzt, musste sich aber am Ende bei seinem Schlussmann Max Helmli bedanken, der in den Schlussminuten gleich zweimal spektakulär parieren konnte.

Samstag, 17. August 2019
Timo Lämmerhirt
56 Sekunden Lesedauer

Die Waldstetter waren die bessere Mannschaft, den ersten Treffer allerdings markierten die Gäste, Tobias Oesterwinter schloss zum 1:0 ab. Ralph Molner per Elfmeter (Jannik Kurfess wurde gefoult) glich aus (37.). Nach einem Freistoß von Lukas Hartmann köpfte Marcel Waibel die 2:1-Pausenführung. Die Stammheimer aber glichen noch einmal aus durch Ferid Schauki Djelassi (49.). Als dann Tobias Kubitzsch per sehenswertem Sonntagsschuss in den Winkel (58.) und Joshua Szenk (60.) binnen kürzester Zeit aus 4:2 schalteten, schien die Partie gelaufen. Doch die Gäste kamen noch einmal heran und verkürzten durch Matthias Kassaye ausf 3:4, Waldstettens Abwehr war hier schläfrig. In den Schlussminuten dann konnten sich die Waldstetter bei ihrer Nummer eins, Max Helmli bedanken, der sowohl den Freistoß von Vadim Kromm (82.) und dem strammen Schuss von Tobias Oesterwinter (83.) jeweils spektakulär parierte. Der TSGV hatte in dieser Partie reichlich Torchancen, die nicht genutzt wurden. Das hätte sich am Ende fast noch gerächt.



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