Direkt zum Inhalt springen

Nachrichten Kultur

Was sagt der Apfelbutzen: Franz Hubers „Eva“-Projekt

Franz Huber hat für den Besucher etwas vorbereitet, ein Blatt mit drei mittelalterlichen Sündenfall– Darstellungen. Es geht darum, wer wem den Apfel gab, um die Schuldzuweisung. Und um eine Entschuldigung bei Eva.

Mittwoch, 21. August 2019
Reinhard Wagenblast
33 Sekunden Lesedauer


Die Tür des Ateliers von Franz Huber im Freudental ist immer offen, wenn der Bildhauer an der Arbeit ist. Während der Gartenschau-​Zeit sozusagen noch ein Stück weiter. Mittlerweile ist die Arbeit an dem tonnenschweren Block aus Heilbronner Schilfsandstein schon ziemlich weit gediehen, die weibliche Figur zeichnet sich deutlich ab und nähert sich dem Gipsmodell an, das seitwärts steht. Eva posiert im Licht des Eingangs, schließlich geht es um sie. Das „Eva-​Projekt“ nennt Franz Huber seine Arbeit.
Entsteht da sein opus magnum?

Über das Werden und den Hintergrund von Hubers „Eva-​Projekt“ berichtet die RZ vom 22. August.

14 Tage kostenlos und unverbindlich testen?
Das RZ-Probeabo - digital oder klassisch mit Trägerzustellung

1965 Aufrufe
132 Wörter
1703 Tage 11 Stunden Online

Beitrag teilen

Hinweis: Dieser Artikel wurde vor 1703 Tagen veröffentlicht.


QR-Code
remszeitung.de/2019/8/21/was-sagt-der-apfelbutzen-franz-hubers-eva-projekt/