Neues vom „Heiligen Grab“ im Münster
In den vergangenen Jahren befasste sich ein interdisziplinäres Team aus Bauforschern, Kunsthistorikern und Restauratoren mit dem Heiligen Grab im Heilig-Kreuz-Münster. Neue Erkenntnisse legen den Grund für ein Renovierungskonzept.
Freitag, 23. August 2019
Reinhard Wagenblast
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Man weiß um seine Bedeutung: das Heilige Grab im Münster. Aber es liegt im Dreivierteldunkel der Farbglasfenster von Wilhelm Geyer, ohne Kunstlicht erkennt man nur wenig.
Das Landesdenkmalamt veranstaltet im Franziskaner am 19. und 20 September eine große Tagung zu den Forschungen am Heiligen Grab im Münster. Ihr Titel: „Von Gold zu Blau – Farbbefunde erzählen Münstergeschichte.“ Neben den Skulpturen und der Tumba wurden die raumgebende Architektur und die Wandmalereien als baugebundene Bestandteile der Chorscheitelkapelle wissenschaftlich untersucht.
Worum es sonst noch bei der Tagung geht, steht in der RZ vom 24. August.
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