Almir Mekic haucht TSV Alfdorf/Lorch eine neue Mentalität ein
In der vergangenen Saison bedurfte es für den TSV Alfdorf/Lorch eines Kraftakts in der zweiten Saisonhälfte, überhaupt die Klasse in der Handball-Württembergliga zu halten.
Donnerstag, 05. September 2019
Alex Vogt
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In diesem Sommer sollte die Reise von Mekic eigentlich nach Dettingen führen, dem Landesligaabsteiger hatte er bereits zugesagt. „Ich hatte schon die Vorbereitungspläne ausgearbeitet, dann kam der Anruf von Armin Bauer, ein erstes Treffen mit Jochen Heller – und dann ging alles eigentlich ganz schnell“, blickt Mekic auf die Wochen Anfang Juni zurück. Offen ging er auf seinen Fast-Verein Dettingen zu und schilderte diesem die Situation. „Dettingen war unglaublich fair, hat die Entscheidung verstanden und wollte mir da auch überhaupt keine Steine in den Weg legen. Dafür bin ich dem Verein sehr dankbar“, so Mekic, der den Pflichtspielauftakt seiner Mannschaft verpasst hatte. Beim 28:27 gegen Schwaikheim im Pokal weilte er im Urlaub, das war schon vorher geklärt, schließlich hatte er bei der Urlaubsplanung noch nicht mit dem TSV geplant gehabt.
Die ausführliche Saisonvorschau zum TSVAlfdorf/Lorch lesen Sie in der Rems-Zeitung vom 5. September. Zum Start in die Saison 2019/20 stehen auf sechs Sonderseiten die Handballmannschaften aus der Region im Fokus.
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