Die Trainer des Jahres: Der Kümmerer und die Fleißige

Sport

Rems-Zeitung

Zum zweiten Mal ist im Rahmen des Sportlerballs die Auszeichnung „Trainer des Jahres“ verliehen worden. War Premierentrainer Aaron Fröhlich 2019 noch alleine auf dem Podium, so sind in diesem Jahr mit Zorica Ofner vom TV Wetzgau und Michael Feldnick vom FC Germania Bargau gleich zwei Trainer ausgezeichnet worden. Fortan wird stets ein Mann und eine Frau ausgezeichnet.

Freitag, 17. Januar 2020
Timo Lämmerhirt
63 Sekunden Lesedauer

Die Auszeichnung in diesem Jahr kommt zwei Dauerbrennern im Gmünder Sport zugute, die ihre Vereine mitgeprägt haben.
Im Bereich des Mädchenturnens kommt man an Zorica Ofner (kl. Foto) vom TV Wetzgau in diesem Kreis wohl nicht vorbei. Seit 1994 bereits ist sie beim TV Wetzgau tätig und Paul Schneider, Erfolgstrainer des TVW und ehemaliger Stadtsportlehrer, erinnert sich noch wie gestern, wie es zu dieser Zusammenarbeit gekommen ist.
„Sie verbringt eigentlich
ihre meiste Zeit in der Turnhalle.“

Paul Schneider über Zorica Ofner
„Da kam damals eine Mutter aus Göggingen bei einem Sommerfest zu uns, die gefragt hat, ob wir nicht noch eine Übungsleiterin gebrauchen könnten. Das war Zorica Ofner – seitdem ist sie bei uns“, so Schneider schmunzelnd. Vor allem ihr Fleiß und ihr Ehrgeiz würden sie besonders auszeichnen. „Sie verbringt eigentlich ihre meiste Zeit in der Turnhalle.“Seit bereits 30 Jahren ist Michael Feldnick durchgängig als Jugendtrainer beim FC Germania Bargau im Einsatz. Davor spielte er selbst bei den Aktiven. Von den Bambini bis zu den A-​Junioren hat er bereits jede Altersgruppe mindestens einmal trainiert und damit zwangsläufig die Jugendarbeit bei den Schwarz-​Weißen geprägt.

Den ausführlichen Bericht lesen Sie in der Rems-​Zeitung am Samstag.