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Team Lebenshilfe bekommt den Gamundia-​Sportpokal überreicht

Der Sport bietet wunderbare Möglichkeiten, Menschen mit und ohne Behinderung, Alt und Jung, unterschiedlicher Nationalitäten und Kulturen zusammenzuführen. Der Gmünder Sport hat sich zum Ziel gesetzt, diese Chance zu nutzen und die Integration und Inklusion zu fördern.

Samstag, 18. Januar 2020
Timo Lämmerhirt
47 Sekunden Lesedauer

Die Stadt Schwäbisch Gmünd würdigt mit dem Wanderpokal „Gamundia– Sportpokal“ die sportlichen Leistungen von Sportlerinnen und Sportlern mit Behinderung. Die Ehrung erfolgt jedes Jahr im Rahmen der Sportlerehrung der Stadt Schwäbisch Gmünd. Im Vorjahr verdiente sich Fee Thürmann diesen Preis.
Für ihre sportlichen Leistungen im vergangenen Jahr erhalten die Teilnehmer der Remstal-​Marathon-​Staffel „Team Lebenshilfe Gmünd“ heuer den Gamundia– Sportpokal.
Am 29. September 2019 bewältigte die inklusive Remstal-​Marathon-​Staffel „Team Lebenshilfe Gmünd“ die Marathon-​Strecke zwischen Waiblingen und Schwäbisch Gmünd in einer sehr ordentlichen Zeit von 4:02,06 Stunden.
Teilgenommen haben: Cosima Spießhofer, Kyra Kolb, Asthar Kolb, Anabel Lappka, Christiane Schuhmacher, Gabriele Schmiedecke, Julian Frey, Janik Teimel, Nico Teimel, Jörg Sadowski, Katy Abele, Claudia Frey, Meryem Öz, Yasmin Rüb, Andy Schumacher, Elmar Schumacher, Deniz Öz und Rainer Spießhofer. Neben der sportlichen Leistung gilt es auch das Engagement der Betreuer und Fahrer zu würdigen.

Alles rund um den Sportlerball lesen Sie in der Rems-​Zeitung am Samstag auf sechs Seiten.

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