St. Katharina in der Weststadt: Bezahlbarer Wohnraum
Foto: nb
Der Zahn der Zeit nagt an den vier Gebäuden, die einst als Siechenspital dienten. Doch die Vereinigte Gmünder Wohnungsbaugesellschaft, die 1999 den Gebäudekomplex St. Katharina (außer der Kapelle) in der Weststadt erworben hat, hat es sich zum Ziel gesetzt, dieses schöne Stückchen Gmünder Geschichte zu erhalten.
Donnerstag, 15. Oktober 2020
Nicole Beuther
33 Sekunden Lesedauer
Dem früheren Spitalpfründhaus hat sich die VGW schon vor einiger Zeit angenommen, erste Konzepte gab es
2012. Ein weiteres Gebäude, das frühere Armenhäusle, ist vermietet. Im Mittelpunkt des Pressegesprächs am Donnerstag stand nun das Gebäude neben der Kapelle (in der die Rumänisch-Orthodoxe Kirchengemeinde von Gmünd untergebracht ist): Die frühere Hofmeisterei. Unter Berücksichtigung denkmalschutzrechtlicher Aspekte wird hier auf rund
360 Quadratmetern bis Mitte
2021 hochwertiger und gleichzeitig bezahlbarer Wohnraum geschaffen.
Welche Arbeiten notwendig sind und was bei den anderen Gebäuden geplant ist, das steht am Freitag in der Rems-Zeitung.
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