Stele erinnert an Heimatvertriebenen-Lager
Fotos: dw
75 Jahre nachdem in Eschach Heimatvertriebene aufgenommen wurden, erhält die Erinnerung daran ein Zeichen. Eine etwa zwei Meter hohe Stele, auf der in Text und Bildern an das Heimatvertriebenen-Lager in Eschach in den Jahren 1945 bis 1956 erinnert wird.
Samstag, 24. Oktober 2020
Nicole Beuther
31 Sekunden Lesedauer
Initiator Manfred Hess, der selbst dort zur Welt kam arbeitete diesen Teil der Eschacher Geschichte auf. Dafür dankte ihm Bürgermeister Jochen König, ebenso wie dem Ärzteehepaar Dres. Krubasik für die finanzielle Beteiligung und die Bereitstellung des Platzes auf ihrem Grundstück. Der Standort befindet sich am Eingang zu den ehemals drei Baracken in denen zwölf Familien Unterkunft fanden.
Welche Schwierigkeiten die Vertriebenen damals hatten und wie Manfred Hess zu der Idee kam, ihnen eine Stele zu widmen, das steht am Montag in der Rems-Zeitung.
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