Mit einer Depression im Lockdown: Eine Betroffene berichtet
Der dunkle November ist für viele Menschen mit psychischen Vorbelastungen kein einfacher Monat. Dazu kommt dieses Jahr der Lockdown. Eine Betroffene berichtet, wie sie damit umgeht.
Freitag, 13. November 2020
Eva-Marie Mihai
44 Sekunden Lesedauer
Ihr persönlicher war vor Jahrzehnten. „Ich hab echt gedacht, das Leben ist nichts mehr wert. Irgendwann bist du soweit, dass du denkst, du bist nicht richtig.“Das irgendetwas nicht mehr stimmte, merkte Schulze 2003. Wildfremde Leute sprachen sie an und fragten ob es ihr nicht gut gehe. „Ich hab in den Spiegel geschaut und mein eigenes Gesicht nicht wieder erkannt.“ Sie spricht von unhaltbaren familiären Verhältnissen, die in einem „schrecklichen Ereignis“ gründeten. Sie wurde in Winnenden eingewiesen, wo sie Dr. Gerhard Jäger kennenlernte. Er ist Teamleiter und Berater beim Sozialpsychiatrischen Dienst in Schwäbisch Gmünd.
Was in einer solchen Sitaution der Lockdown bedeutet, lesen Sie am 14. November in der Rems-Zeitung.
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