TV Wetzgau: Paul Schneider hofft auf einen Einsatz von Nestor Abad Sanjuan
In der heimischen Gmünder Großsporthalle treffen die Kunstturner des TV Wetzgau an diesem Samstag ohne Zuschauer im Halbfinale um die deutsche Meisterschaft auf die Siegerländer KV. TVW-Trainer Paul Schneider spricht im RZ-Interview über den bisherigen Saisonverlauf, die Stärken des Halbfinalgegners und den Spanier Nestor Abad Sanjuan, der am Samstag für den TVW zum Einsatz kommen soll.
Montag, 16. November 2020
Alex Vogt
1 Minute 24 Sekunden Lesedauer
Gehen Sie weiterhin davon aus, dass das Halbfinale am Samstag in Gmünd stattfindet?
Nach jetzigem Stand kann der Wettkampf stattfinden. Wir müssen aber abwarten, ob es an diesem Montag nach den Gesprächen der Bundeskanzlerin mit den Ministerpräsidenten noch zu Änderungen kommt. Ich glaube, an den bisherigen Beschränkungen wird festgehalten und der Wettkampf kann ohne Zuschauer ausgetragen werden.
Nach jetzigem Stand kann der Wettkampf stattfinden. Wir müssen aber abwarten, ob es an diesem Montag nach den Gesprächen der Bundeskanzlerin mit den Ministerpräsidenten noch zu Änderungen kommt. Ich glaube, an den bisherigen Beschränkungen wird festgehalten und der Wettkampf kann ohne Zuschauer ausgetragen werden.
Wir hatten damit gerechnet, dass wir den Einzug ins Halbfinale schaffen können. Im ersten Wettkampf gegen Vinnhorst mussten wir erst schauen, wie wir drauf sind. Das hat dann gut geklappt. Dass es gegen die TG Saar ein schwieriger Wettkampf wird, war uns im Vorfeld schon bewusst. Weil wir als einzige Mannschaft ohne einen ausländischen Turner angetreten sind. Der Heimwettkampf gegen Singen war eine klare Angelegenheit. In dieser außergewöhnlichen Saison mit diesen vielen Einschränkungen bin ich mit dem zweiten Platz zufrieden.
Das ausführliche Interview mit TVW-Trainer Paul Schneider lesen Sie in der Rems-Zeitung vom 16. November.
Hinweis: Dieser Artikel wurde vor 1250 Tagen veröffentlicht.