PH beteiligt sich an landesweiter Kampagne
PH-Rektorin Prof. Dr. Claudia Vorst, Gleichstellungsbeauftragte PD Dr. Gabriele Theuer (PH) und die Beauftragte für Chancengleichheit der Stadt Gmünd, Elke Heer (von links). Foto: ph
Für ein respektvolles Miteinander und gegen sexualisierte Diskriminierung und Gewalt: Das ist das Ziel der landesweiten Kampagne „Zieh einen Schlussstrich!“, die im Wintersemester 2020/21 startet und auf einer Initiative der Gleichstellungsbeauftragten an den baden-württembergischen Hochschulen beruht. Auch die Pädagogische Hochschule Gmünd beteiligt sich an der Kampagne und möchte damit ein Zeichen für einen respektvollen Umgang setzen.
Donnerstag, 26. November 2020
Nicole Beuther
33 Sekunden Lesedauer
Die Resolution gegen sexualisierte Diskriminierung, sexuelle Belästigung und Gewalt haben die Gleichstellungsbeauftragten der Hochschulen im Land auf den Weg gebracht. Im August wurde sie von Wissenschaftsministerin Theresia Bauer sowie den Vorsitzenden aller Landesrektorenkonferenzen unterzeichnet. An der Gmünder PH machen Plakate mit verschiedenen Slogans, die zu einem respektvollen Miteinander ohne sexualisierte Diskriminierung und Gewalt aufrufen, auf die Kampagne aufmerksam.
Weshalb es ein Anliegen der PH-Verantwortlichen ist, an der Kampagne teilzunehmen, das steht am Freitag in der Rems-Zeitung.
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