Bebauungsplan „Wohnen in den Fehrle-Gärten“ im Blickpunkt
Über eine Stunde lang stand der Bebauungsplan „Wohnen in den Fehrle-Gärten“ am Mittwoch im Mittelpunkt der Sitzung des Bau– und Umweltausschusses des Gemeinderats. Auf der einen Seite wurde hier und da Kritik geäußert, auf der anderen Seite zeigte sich aber auch ganz deutlich, dass die Mehrheit des Gemeinderates eine innerörtliche Verdichtung positiv betrachtet.
Donnerstag, 10. Dezember 2020
Nicole Beuther
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Bürgermeister Julius Mihm unterstrich die Notwendigkeit des Projekts, das vor allem bei den Anwohnern für Protest gesorgt hatte. Mihm berichtete davon, dass es viele Menschen gebe, denen ihr Eigenheim im Alter zu groß erscheint. Das Problem: Ein Umzug kommt deshalb nicht in Frage, weil es einen Mangel an geeigneten Wohnungen gibt; „ein Ort, wo die Leute das Gefühl haben, das ist ein schöner Ort“. Mit den Fehrle-Gärten habe man etwas geschaffen, was dem entgegenkomme.
Was im Gemeinderat für Kritik und für Lob sorgt, das steht am Donnerstag in der Rems-Zeitung.
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