Jürgen Stempfle: Gute Karten für den Böbinger Tunnel
Angesichts der Probebohrungen, die zur Zeit am neuralgischen Punkt mitten in Böbingen durchgeführt werden, sprach die Rems-Zeitung mit Jürgen Stempfle über den Zwischenstand auf dem Weg zum Tunnel .
Donnerstag, 10. Dezember 2020
Gerold Bauer
31 Sekunden Lesedauer
Streng genommen ist der von Böbinger Bürgern unisono geforderte Tunnel ja gar keine bergmännisch gebohrte und entsprechend teure Röhre, sondern ein in offener Bauweise gebauter Trog mit einem Deckel obendrauf. Dass die Umweltverträglichkeitsprüfung einen Tunnel in Böbingen favorisiert, war zu erwarten. „Inzwischen wird aber auch jenes Argument entschärft, das zu Beginn gegen eine Tunnellösung in Böbingen sprach: Die Kosten!“, freute sich Jürgen Stempfle über eine erfreuliche Entwicklung der Kosten-Nutzen-Berechnung.
Warum der Böbinger Schultes so optimistisch ist und wohl auch die laufenden Probebohrungen das Projekt nicht in Frage stellen werden, steht am 10. Dezember in der Rems-Zeitung!
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