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Nachrichten Heubach

Technologiepark ASPEN: Auch der Heubacher Bürgermeister begrüßt das Gmünder Projekt

Bei Planung und Umsetzung des Technologieparks ASPEN (Wassersstoff-​Komptenzzentrum) drückt der Gmünder Oberbürgermeister aufs Tempo. Bereits kommenden Mittwoch soll der Gemeinderat grünes Licht geben für Grundstückserwerb und Baugebietsplanung. Ab Frühjahr 2023 soll dann gebaut werden. Was sagt eigentlich der unmittelbar angrenzende Nachbar Heubach zu dem ehrgeizigen Vorhaben?

Samstag, 12. Dezember 2020
Heino Schütte
42 Sekunden Lesedauer

Auf zunächst 35 Hektar soll gemeinsam mit Projektpartnern aus Forschung und Automobilindustrie ein im Land einzigartiges Komptenzzentrum für die Wasserstoff– und Brennstoffzellentechnologie entstehen. Schon innnerhalb der nächsten zehn Jahre rechnet OB Richard Arnold mit mehr als 2000 neuen Arbeitsplätzen. Das Gebiet ASPEN grenzt unmittelbar an Heubach an. Der Bürgermeister der Rosensteinstadt, Frederick Brütting, hat am Freitag die Initiative seines Gmünder Amtskollegen außerordentlich begrüßt. ASPEN komme auch den Menschen im Raum Heubach zugute und sei geeignet, den Wirtschaftsstandort Ostwürttemberg insgesamt zu stärken und den Arbeitsmarktin der Region zu sichern. Brütting erwartet, dass durch den neuen Technologiepark auch die Realsierung der Heubacher Nordumfahrung beschleunigt wird. Über das Projekt und die wirtschaftlichen und verkehrstechnischen Zusammenhänge berichtet die Rems-​Zeitung in ihren Ausgaben am Freitag und Samstag ausführlich.

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