Heubach: Wenigstens eine „Indoor-Kugelmärktle“ mit Besuch aus Lauscha
Foto: zi
Es wäre zu schön gewesen, doch mit Rücksicht auf die dramatischen Corona-Fallzahlen mit all dem Leid, das sich besonders in den Kliniken abspielt, und den Schutzregeln undenkbar: An diesem Adventswochenende wäre Heubach normalerweise Schauplatz des Kugelmarkts und Treffpunkt von Zehntausenden von vorweihnachtlich eingestimmten Besuchern.
Sonntag, 13. Dezember 2020
Heino Schütte
32 Sekunden Lesedauer
Wenigstens durften sich die Heubacher und auch einige Gäste von auswärts am Freitag und Samstag an einem „Indoor-Kugelmärktle“ erfreuen, das schon seit Anfang Dezember mit wechselnder Beteiligung von Kunsthandwerkern aus der Region in einem sonst leerstehenden Ladengeschäft an der Hauptstraße stattfindet. Es gibt strenge Zugangs– und Begegnungsregeln. Dennoch wurde dieses Angebot gerne angenommen. Die Besonderheit an diesem Wochenende war die Teilnahme des Glasbläsers Gerd Eichhorn aus der Partnerstadt Lauscha, die damals maßgeblich mitgeholfen hatte, die liebgewonnene Tradition des Heubacher Kugelmarktes aus der Taufe zu heben.
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