Erstes Fundraising-Projekt für Museums im Prediger soll 30 000 Euro einbringen
Spenden haben Tradition für das Museum in Schwäbisch Gmünd. Die soll nun fortgeführt werden. Mit einem Fundraising-Projekt will das Museum im Prediger 30 000 Euro sammeln und ein Objekt des Künstlers Rem Denizen aus der Einhornausstellung kaufen. Und zwar für einen ganz bestimmten Zweck.
Dienstag, 15. Dezember 2020
Eva-Marie Mihai
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Das Museum sei 1876 als Kunstgewerbemuseum gegründet worden, sagt Tillmann. Daher sei das Kunstgewerbe nach wie vor ein wichtiger Aspekt und müsse auch im Zeitgenössischen gezeigt werden. „Da hat es das Kunstgewerbe nicht einfach im Vergleich zum Design.“ Und die Installation von Denizen lohne sich als Anschaffung, weil sie einen „Wow-Effekt“ habe mit ihrer „schillerndern, wunderbaren Fassung“ und eine hervorragende Symbiose bilde für die Prunkemaille-Arbeiten des Gmünd-stämmigen Künstlers Wilhelm Wiedemann, der auch den Figurenschmuck des alten Reichstages geschaffen hatte. Seine Werke sollen auf den Regalböden ausgestellt werden. „In beiden Fällen werden Naturprodukte sehr künstlich aufbereitet.“
Den kompletten Text lesen Sie am Mittwoch in der Rems-Zeitung.
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