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Sternsinger: Wegen Corona keine Hausbesuche

Jahr für Jahr sind sie unterwegs, um als Heilige Drei Könige den Segen in die Häuser zu tragen. Es gibt nichts, was dem Vorhaben, Spenden für Kinder in Not zu sammeln, jemals einen Strich durch die Rechnung gemacht hat. Dieses Jahr wird es anders sein: Die Sternsinger müssen wegen Corona zuhause bleiben. Doch die Träger und Kirchengemeinden zeigen sich offen für neue Wege.

Freitag, 18. Dezember 2020
Nicole Beuther
36 Sekunden Lesedauer

Es sollte ein starkes Zeichen der Hoffnung und der Zuversicht sein. Gerade in diesem Jahr. Doch seit dieser Woche steht fest: Es wird keine Sternsinger-​Aktion geben. Zumindest nicht so, wie es die Bürger gewohnt sind. Die Kirchengemeinden aber zeigen sich offen für neue Wege. Vielerorts finden die Sternsinger-​Aktionen kontaktlos statt – die Träger setzen auf Online-​Formate und im Raum Gmünd vor allem auf gesegnete Aufkleber.

Was bislang alles geplant ist und wohin die Spenden fließen, das steht am Freitag in der Rems-​Zeitung.

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