Münsterbauhütte ist Immaterielles Kulturerbe
Foto: esc
Als besonderes Weihnachtsgeschenk sieht Münsterarchitekt Paul Philipp Waldenmaier die Aufnahme der Münsterbauhütten in die UNESCO-Liste des Immateriellen Kulturerbes der Menschheit. Allerdings sei die Würdigung „das Ergebnis von jahrelanger Mühe und Arbeit auf dieses Ziel hin“.
Montag, 21. Dezember 2020
Edda Eschelbach
28 Sekunden Lesedauer
Die Bewerbung wurde von
18 Bauhütten aus fünf Ländern eingereicht. Ab November
2017 wurde in diversen Arbeitstreffen die Nominierung vorbereitet, die schließlich am
6. Februar
2019 durch eine
15-köpfige Delegation im Rahmen einer Anhörung in Paris eingereicht wurde. Der zwischenstaatliche Ausschuss der UNESCO zum Immateriellen Kulturerbe hat am
17. Dezember
2020 das Bauhüttenwesen in sein Register Guter Praxisbeispiele aufgenommen.
Was der Münsterarchitekt und Gmünds Baubürgermeister Julius Mihm dazu sagen, steht am 22. Dezember in der Rems-Zeitung.
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