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Nachrichten Schwäbisch Gmünd

Daniela Maschka-​Dengler über die Situation an den Schulen

Dieses Jahr ist viel passiert in den Gmünder Schulen. Die geschäftsführende Schulleiterin Daniela Maschka-​Dengler berichtet einerseits vom technischen Fortschritt, andererseits von psychosozialen Auswirkungen.

Mittwoch, 23. Dezember 2020
Eva-Marie Mihai
52 Sekunden Lesedauer

Sie sei eine, die das Glas lieber halb voll sehe, sagt die geschäftsführende Schulleiterin Daniela Maschka-​Dengler. Daher sehe sie auch einen Fortschritt in der Pandemie. „Der Wandel, den die Pandemie in den Schulen verlangt hat, ist angestoßen worden.“ Jeder habe sich mit dem digitalen Lernen auseinandersetzen müssen.
Dieser technische Standard sei aber komplett unterschiedlich an den Gmünder Schulen. „Wer vorher auf einer Stufe zwei ist, hat es jetzt vielleicht auf eine Stufe drei oder vier geschafft.“ Andere seien weiter. „Alle Schulen haben gesehen, dass das digitale Lernen auch außerhalb der Pandemie wertvoll ist.“
Auch der Zugang der Schüler zu Geräten sei sehr unterschiedlich gewesen. Über die Klassenlehrer sei abgefragt worden, wer noch ein Gerät benötige. „Da, wo im Homeoffice gearbeitet wird, wird das Gerät von den Eltern genutzt, da musste oft ergänzt werden. Ab Klasse 7 nimmt die Ausstattung zuhause sprunghaft zu.“ Die Stadt habe die Geräte ohne Kürzungen zur Verfügung gestellt. „Gmünd hat es uns Schulen schon leicht gemacht.“

Für die geschäftsführende Schulleiterin Daniela Maschka-​Dengler steht fest, dass auch nach der Pandemie Fernunterricht Thema bleiben sollte. Mehr lesen Sie am Mittwoch in der Rems-​Zeitung.

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