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Kunstverein nutzt Türen als Projektionsflächen

Die aktuelle Entwicklung hat auch den Kunstverein Schwäbisch Gmünd gezwungen, seine Türen zu schließen, geplante Ausstellungen wurden abgesagt. „Aber wir geben nicht klein bei“, schreibt der Kunstverein in einer Pressemitteilung.

Donnerstag, 24. Dezember 2020
Eva-Marie Mihai
36 Sekunden Lesedauer

Unter dem Titel „immer wenn es dunkel wird“ werden für die nächsten Wochen die Türen des Kunstvereins als Projektionsflächen genutzt. Mit Einbruch der Dunkelheit werden dort künstlerische Positionen gezeigt, die dem Kunstverein zugeschickt werden und Bezug nehmen auf den Titel der Ausstellung. Dafür hat der Gmünder Kunstverein eine deutschlandweite Ausschreibung initiiert – eingesandt werden können Beiträge von bis zu 30 Minuten Länge. Sie werden vom aktuellen Ausstellungsteam kuratiert und zusammengestellt: Stanislaus Müller-​Härlin, Alkie Osterland und Klaus Ripper.
Technische Unterstützung erfolgt durch die Zusammenarbeit mit dem Verein Sandtogether.

Die Arbeiten werden trotz Ausgangsbeschränkungen bis in die Nacht gezeigt. Welche Arbeiten gezeigt werden, lesen Sie am Montag in der Rems-​Zeitung.

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