Gmünder Stadtentwicklung: Mit dem „Zeitwerkquartier“ in eine gute Zukunft
Die Stadtverwaltung will Ideen sammeln und die Nachnutzung der brachliegenden Flächen im Nordwesten Gmünds voranbringen. Erster Schritt soll die Teilnahme am Wettbewerb „Europan 16″ sein. Vor allem junge Architekten spricht dieser europäische Ideenwettbewerb an, um sich auch aktuellen Fragen etwa zum Klimaschutz zu stellen.
Freitag, 04. Dezember 2020
Heino Schütte
28 Sekunden Lesedauer
Es gibt bereits im Vorfeld spannende Impulse. „Zeitwerkquartier“ heißt etwa die Idee, um die frühere Tradition der einst weltbekannten Uhrenherstellung (Bifora) in diesem zukünftigen Stadtviertel wieder aufzugreifen. Eine bunte Mischung für das Wohnen und das Arbeiten soll in diesem Zukunfstquartier angestrebt werden. Schwäbisch Gmünd steht damit seit Umgestaltung des Bahnhofsviertels und der Landegartenschau vor einer der größten Innenstadt-Entwicklungsmaßnahme der Nachkriegsgeschichte. Mehr dazu am Freitag in der Rems-Zeitung.
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