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TSV Ruppertshofen setzt auf die Sparte Mädchenfußball

Beim TSV Ruppertshofen haben sie einen Prozess begonnen, der aller Voraussicht nach über Jahre andauern wird. Hier soll der Mädchenfußball wieder mehr in den Mittelpunkt gerückt werden. Erste Trainings laufen bereits, in der B-​Jugend ist eine Mannschaft bereits im Spielbetrieb gemeldet – doch die Verantwortlichen möchten mehr.

Dienstag, 11. Februar 2020
Timo Lämmerhirt
55 Sekunden Lesedauer

Initiator des Ganzen ist Rolf Mangold, der bereits seit 1972 Vereinsmitglied ist, aktuell jedoch kein offizielles Amt bekleidet. Beim Mädchenfußball sieht er ungeheures Potenzial – und im Idealfall kann der TSV in rund zehn Jahren in jeder Jugend eine Mannschaft am Spielbetrieb anmelden. Unterstützt wird er dabei vom frisch gewählten Vorsitzenden Marc Adam, der selbst noch aktiv in der ersten Herrenmannschaft der Ruppertshofener kickt.
Unterstützung aus der Familie
Vor eineinhalb Jahren ist der TSV mit den B-​Juniorinnen gestartet. Acht Mädchen waren es zu Beginn, mittlerweile sind es 13, die um Punkte in der Meisterschaft kicken. Hierbei handelt es sich jedoch nicht um reine B-​Jugend-​Jahrgänge, aufgefüllt ist die Mannschaft mit C-​Jugendlichen. Seit dem Dezember hat man den Prozess an der Basis begonnen, ein Training für Grundschülerinnen (bis zum sechsten Schuljahr) ins Leben gerufen. „Das erste Training war schon ernüchternd, da waren es nur zwei Mädchen. Beim zweiten dann aber waren es sieben, im dritten schließlich elf. Da läuft dann auch viel über Mund-​zu-​Mund-​Propaganda“, erklärt Mangold.

Den ausführlichen Bericht lesen Sie in der Mittwochsausgabe der Rems-​Zeitung.

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