Zontafrauen und die Spitalmühle helfen bedürftigen Senioren und Seniorinnen
Auch im Gmünder Spitalhof gibt es Menschen, die dort abends in den Mülleimern nach Leergut suchen, mit dessen Pfand sie ihre karge Altersversorgung versuchen aufzubessern. Sie tun es heimlich und wollen nicht erkannt werden. Auch sie könnten sich Hilfe holen – unbürokratisch und kurzfristig. Doch oft ist es Scham, die sie davon abhält, um Hilfe zu bitten.
Donnerstag, 13. Februar 2020
Edda Eschelbach
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Hier kommen auch die Zontafrauen ins Spiel, die diese unbürokratische Hilfe über Spenden ermöglichen. Warum viele Renten nicht zum Leben reichen, und wie die Teilhabe an der Gesellschaft trotz Armut ermöglicht werden kann, berichten Zontafrauen, Renate Wahl und Elke Heer am 14. Februar in der Rems-Zeitung.
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