„Katholischer Aufbruch Schwäbisch Gmünd“ plant weitere Aktionen
Es ist vieles, was sich nach Meinung der katholischen Frauen und Männer, die der Gruppe „Katholischer Aufbruch Schwäbisch Gmünd“ angehören, ändern muss. Beginnend mit dem deutschlandweiten Kirchenstreik im Mai vergangenen Jahres und ausgehend von der Bewegung „Maria 2.0“ setzen sie sich für mehr Gleichberechtigung in der römisch-katholischen Kirche ein – weil ihnen die Zukunft ihrer Kirche am Herzen liegt. Eine Zukunft, die sie mitgestalten möchten.
Dienstag, 18. Februar 2020
Nicole Beuther
35 Sekunden Lesedauer
Was diese Gruppe künftig alles plant, das steht am Mittwoch in der Rems-Zeitung.
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