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Radschnellwege im Ostalbkreis schwer zu realisieren

Radschnellverbindungen sind im Ostalbkreis aufgrund der begrenzten Platzverhältnisse in den engen Räumen des Rems– und des Kochertals wegen der Konkurrenz mit den Siedlungs– und Verkehrsflächen schwer zu realisieren. Die hat das Landratsamt im Ausschuss des Kreistags bedauert.

Donnerstag, 06. Februar 2020
Gerold Bauer
35 Sekunden Lesedauer

Leistungsfähige und schnelle Radwegverbindungen werden nicht zuletzt von der Initiative „Critical Mass“ im Rahmen von Demo-​Rundfahrten gefordert. Einen Radschnellweg mit den damit zusammenhängenden hohen Anforderungen wird es wegen der Topografie auf der Ostalb wohl eher nicht geben. Dies hat Kreiskämmerer Karl Kurz im Ausschuss für Umwelt und Kreisentwicklung mitgeteilt. Zwischen Aalen, Schwäbisch Gmünd und Lorch seien viele gut zu befahrende Radwegverbindungen vorhanden. Bis zum Jahr 2023 wolle der Kreis 4,4 Millionen Euro in den Ausbau von 11,6 Kilometern Radwege an Kreisstraßen investieren, sagte er weiter.

Warum es offenbar so schwierig ist, Radschnellwege auf der Ostalb anzulegen, wird am 7. Februar in der RZ erklärt!

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