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Alltagshelden: Viel Arbeit in den Supermärkten im Ostalbkreis

Stay home – diese Bitte ist derzeit weltweit zuhauf zu hören. Und während zahlreiche Menschen das Glück haben, im Homeoffice zu arbeiten, gibt es viele, für die der ganz gewohnte Arbeitsalltag weitergeht – die Mitarbeiter in den Supermärkten gehören dazu.

Donnerstag, 19. März 2020
Nicole Beuther
50 Sekunden Lesedauer

Dass sich das Einkaufsverhalten in Zeiten des Coronavirus stark verändert hat, zeigt sich schon früh am Morgen. Kaum, dass sich die Türen der Supermärkte öffnen, betreten auch schon die ersten Kunden den Laden.
Vor allem eines landet wenig später auf den Kassenbändern: Klopapier, Nudeln, Mehl, Zucker und Handseife.
Auch wenn in den Edeka-​Märkten mehrere Hinweisschilder angebracht sind mit der Bitte, dass der Verkauf der Produkte nur in haushaltsüblichen Mengen erfolgen kann, blenden einige Kunden dies völlig aus. Auch wenn bei den Mengenbeschränkungen ausdrücklich darauf hingewiesen wird, unter anderem nur eine Packung Toilettenpapier zu kaufen und auf unnötige Bevorratung zu verzichten, gibt es so manche, die dennoch mehrere Packungen aufs Kassenband legen. „Viele diskutieren an der Kasse“, berichtet eine Verkäuferin des Edeka in der Gmünder Weststadt. Doch mit Rücksicht auf die anderen Kunden werden keine Ausnahmen gemacht. Eine Packung Klopapier. Mehr nicht.

Von der Arbeit in den Supermärkten und den Regeln, die derzeit eingehalten werden müssen, berichtet die Rems-​Zeitung in der Freitagausgabe.

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