„Stiftung Literaturforschung in Ostwürttemberg“ blickt auf 20 Jahre Arbeit zurück
Als Rainer Wieland vor 20 Jahren mit 62 000 Mark nach Stuttgart gefahren ist, schaute ihn der Mitarbeiter des Regierungspräsidiums verwundert an. Ob er tatsächlich mit dem Geld eine Stiftung gründen wolle? Er wisse, dass er nur die Zinsen davon bekäme? „Da bin ich ganz klein geworden“, erzählt der 80-jährige Wieland heute. Er hatte das Geld von Autoren aus dem Ostalbkreis, Heidenheim und Göppingen zusammen gesammelt. „Aber er die Stiftung bewilligt.“ Mittlerweile hat die Stiftung eine Million Euro gesammelt und in die regionale Literatur investiert.
Donnerstag, 05. März 2020
Eva-Marie Mihai
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Die Stiftung veröffentlich Bücher im Taschenbuchformat, macht Ausstellungen und organisiert Gedenktafeln. Eine davon ist Franz Theodor Wolf gewidmet, einem Wissenschaftler, der in Bartholomä geboren ist. „Den hätte sonst niemand niemand ausgegraben“, sagt Deininger.
Lesen Sie die ganze Geschichte am 6. März in der Rems-Zeitung.
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