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Museumsshop im Eingangsbereich umgestaltet: Jüngeres Publikum soll angesprochen werden

Zur neuen Ausstellung „The Last Unicorn“ hat das Museum im Prediger ein eigenes Merchandising entworfen. Außer Kleidung, Taschen und Kuscheltieren wurde auch der Shop im Eingangsbereich neu gestaltet.

Donnerstag, 23. April 2020
Eva-Marie Mihai
1 Minute 6 Sekunden Lesedauer

Neu und doch vertraut wird den Besuchern der Anblick einer durchsichtige Scheibe vor der Kasse des Shops im Museum im Prediger sein. Denn bis dort die ersten Führungen angeboten werden, sind die Corona-​Maßnahmen Alltag. Gänzlich neu ist aber der Merchandising-​Stand, auf dem Pullis, Caps und Beutel mit dem Logo der neuen Einhorn-​Ausstellung angeboten werden.

„Der Shop ist die Visitenkarte des Museums“, sagt Museumsleiter Dr. Max Tillmann. Der Eingangsbereich solle den Charakter des Hauses wiederspiegeln und Lust auf die Ausstellung machen. Im hinteren Teil des Verkaufbereichs sind Kataloge und Bücher ausgelegt, seitlich steht eine Vitrine mit Gmünder Kunsthandwerk. „Das lag uns am Herzen“, sagt Tillmann, der zusammen mit Alicia Thaluß das neue Konzept vorstellt.

Damit, wie auch mit dem neuen Instagram-​Account, soll vor allem ein Ziel forciert werden: Das Museum im Prediger soll in ein neues Licht gerückt werden. Und zwar für solche, die bisher nicht so oft zu Besuch waren – junge Erwachsene. „Das gibt es einen großen gesellschaftlicher Anknüpfungspunkt.“ Mit der visuellen Sprache soll es dem Besucher leicht gemacht werden, in die Ausstellung einzutauchen. „Instagram gehört dazu, ebenso wie ein analoges Führungswesen“, sagt Tillmann. Letzteres soll regelmäßig stattfinden: Jeden Samstag um 14 Uhr und jeden Sonntag um 15 Uhr soll es Führungen geben. Samstags durch die Dauerausstellung, sonntags durch die Sonderausstellung. Die Vermittlung der Museumsinhalte vor Ort sei gerade für die jüngere Generation wichtig.

Den ganzen Text lesen Sie am 24. April in der Rems-​Zeitung.

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