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Nachrichten Schwäbisch Gmünd

Wiedereröffnung im a.l.s.o.-Gebrauchtwarenkaufhaus in Gmünd

Gleich am Eingang eines jeden Stockwerkes steht Desinfektionsmittel bereit, wenige Meter weiter grüßen die Mitarbeiter des Gebrauchtwarenkaufhauses freundlich — hinter einer Plexiglasscheibe und mit Mundschutz. Corona hat auch beim Sozialunternehmen a.l.s.o. in der Goethestraße 65 den Arbeitsalltag etwas verändert — die Mitarbeiter nehmen es gelassen und freuen sich, dass sie wieder arbeiten dürfen.

Dienstag, 28. April 2020
Nicole Beuther
49 Sekunden Lesedauer

Arbeitsgelegenheiten fördern die soziale Integration und sorgen nicht zuletzt dafür, dass sich die Chancen der Arbeitslosen am Arbeitsmarkt erhöhen. Auch die a.l.s.o. bietet seit vielen Jahren Arbeitsgelegenheiten an. Die Coronakrise ließ den Verantwortlichen in den vergangenen Wochen keine andere Wahl: Die Möbelbörse musste schließen und jene, die sich in einer Arbeitsgelegenheit befinden, mussten zuhause bleiben. Vier lange Wochen. Ende vergangener Woche kam dann die Nachricht, die vielen von ihnen ein Lächeln aufs Gesicht zauberte: „Sie dürfen ab 28. April wieder arbeiten“. „Für die Menschen, die sich in einer Arbeitsgelegenheit befinden, ist es extrem wichtig, dass sie wieder anfangen können, zu arbeiten“, so Markus Schmid, bei der a.l.s.o. Ansprechpartner für die Dienstleistungen, die Möbelbörse und das Bücherwürml.

Was die Arbeitsgelegenheiten für die Menschen bedeuten und wie sich die a.l.s.o. auf die Wiedereröffnung des Gebrauchtwarenkaufhauses in der Goethestraße 65 vorbereitet hat, das steht in der Mittwochausgabe der RZ.

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