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Gesundheitszentren als Alternative zur klassischen Arztpraxis?

Im Ostalbkreis droht schon in wenigen Jahren ein großes Praxensterben, weil zahlreiche Hausärzte in den Ruhestand treten werden, ohne dass eine Nachfolgerin oder ein Nachfolger zu finden ist. Um die Versorgung zu sichern, soll der Landkreis in die Bresche springen und ein Netz von lokalen Gesundheitszentren aufbauen, in denen die bisherigen Klein– und Einzelpraxen zusammengefasst werden.

Donnerstag, 28. Mai 2020
Gerold Bauer
33 Sekunden Lesedauer

Dies schlägt ein Gutachten des Forschungs– und Beratungsbüros Quaestio vor, das dem Kreistag in seiner jüngsten Sitzung vorgestellt worden ist. Folgen soll jetzt ein Diskussionsprozess, in den die Ärzte eingebunden werden. Ende des Jahres soll der Kreistag entscheiden, erste Schritte sollen möglicherweise bereits im kommenden Jahr angegangen werden. Klar ist dabei, dass nicht jedes Dorf seinen selbstständigen Hausarzt behalten wird.

Die Rems-​Zeitung berichtet am 28. Mai ausführlich über dieses Thema, das quasi jeden betrifft!

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