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Ausstellungen im Museum verschieben sich: Besucher ab Mittwoch wieder erlaubt

Ein Absperrband, ähnlich wie bei den Warteschlangen an der Flughafen-​Sicherheitskontrolle, leitet die Besucher im Museum im Prediger in den vorgegeben Besucherstrom. Wobei Besuchergrüppchen das passendere Wort sein dürfte, wenn Interessierte ab Mittwoch wieder die Ausstellungen besuchen.

Montag, 04. Mai 2020
Eva-Marie Mihai
40 Sekunden Lesedauer

Aktuell sind dort noch die Ausstellung „Schnurschlag“ von Peter Lang zu sehen, im Labor im Chor unter dem Motto „Fast alles“ Keramik aus Gmünds Partnerstadt Székesfehérvár, die Dauerausstellung und ab Pfingsten die Einhornausstellung. Andere Ereignisse verschieben sich.

„Wir beherzigen die Coronavorschriften“, berichtet Joachim Haller, stellvertretender Leiter des Museums. Es gilt die Abstandsregel von 1,50 Meter, Maskenpflicht, Desinfektionsspender wurden aufgestellt – und nur eine bestimmte Anzahl von Personen darf die Räume betreten. „Das haben wir nach der Quadratmeterzahl berechnet“, sagt Haller. So dürfen sich beispielsweise drei Besucher im Museumsshop aufhalten, 19 in der Galerie im Prediger und 19 in der Ott-​Paußersche Fabrik. „Wir warten auf die Empfehlungen des Ministeriums, bevor wir mit Führungen beginnen.“

Welche Ausstellungen sich verschieben, lesen Sie am 5. Mai in der Rems-​Zeitung.

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